
Also ganz ehrlich gesagt,
es ist schon bewundernswert, dass FFF-Bewegung es geschafft hat, mit ihren jungen Leuten uns Oldies aus der Reserve locken. . . .
Es hat dazu jede Menge Diskussionen gegeben und es wird sie weiterhin geben. Dass dies weiterhin so bleiben wird, ist das Verdienst dieser zivilgesellschaftlichen Bewegung! Sie schafft mit der Menge Bewusstsein und hat die Chance diejenigen vom Sofa zu ziehen, die bislang resigniert oder die Verantwortung an die Politik abgegeben haben. Man kann sich nicht einfach wegducken, auch wenn es nur mühsame Schritte hin zum Umdenken sind. Ganz ehrlich gesagt, das fängt beim Reise-und shopping-Verhalten sowie beim Energiekonsum an. . .
Die Redaktion von AGORA war am vorletzten Freitag bei FFF in Friedrichshafen, um ganz ehrlich gesagt, scheu vom Rand aus zu beobachten. Es waren nicht so sehr viele gekommen, rund gerechnet etwas über 30 Teilnehmer*innen, aber sie waren laut!
Es gab eine kleine politische Unterweisung zu den Wahlen und die dortigen Umweltthemen, die am Wochenende zuvor im Osten der Republik stattgefunden hatten. Dann zerstreute sich die Gruppe mit Kreide, um in der Innenstadt von FN das Datum für die große Demo am 20.9.2019 auf das Pflaster zu schreiben.

Auf der Rückfahrt von FN nach LA -natürlich mit dem Redaktionsfahrrad- fährt man durch die Felder mit Monokulturen: Mais, Erdbeeren, industrielle Züchtung von Zierpflanzen u.ä. Während man die lange Autoschlange auf der B31 von weitem sieht, fragt man sich ganz ehrlich gesagt, schaffen wir die Umkehr jetzt überhaupt noch?
Einen Versuch sollte es wert sein: Daher hier einige Links zu FFF als Angebot, um sich auf den 20.9.2019 vorzubereiten. Ganz wichtig: scientists for future (Wissenschaftler für die Zukunft))

. . . Könnte sich doch lohnen auch in LA, der Versuch
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