alle Betreuer wieder fit

Die Redaktion von AGORA-LA hat sich einer Führung in Mini-LA angeschlossen. Das Hauptaugenmerk lag natürlich für AGORA -LA auf den Kolleg*innen der Mini- LA -Medienschaffenden. So hörte man auf dem Weg zum Stand von Radio-Mini-LA bereits die Nachrichten mit anschließender Wetterprognose. Sie werden gesprochen von den beiden Redakteuren vom Dienst Linus Holz (13 Jahre) und Florian Martin(11 Jahre).

Die Schlagzeilen: Es ist Falschgeld im Umlauf und die Wahl von Franz Steck sei durch Bestechung erkauft worden! Der beschuldigte Bürgermeister, der sich gerade im Umfeld des Funkhauses aufhält, weist auf Nachfrage von AGORA -LA alle Vorwürfe zurück. Er habe der Printpresse bereits mit einem entschiedenen „NEIN“ geantwortet.

Direkt neben der Radiostation befindet sich das Rathaus mit der Verwaltung der Ministadt. Dort herrscht auch geschäftiges Treiben, anfragende der Bürge*innen müssen zufrieden gestellt werden, die Müllentsorgung organisiert werden…. Das Stadtblatt sei daher ausgegliedert worden, nebenan jetzt.( Die Trennung von Verwaltung und Presse ist auch sicher richtig ! Anmerkung AGORA-LA)

Also weiter zu den Kolleg*innen des „Stadtblattes 2019“, das seit 1992 Nachrichten für die Kinderstadt liefert : Ausverkauft! AGORA-LA solle warten und tatsächlich, die aktuelle Ausgabe wird gerade druckfrisch geliefert. Glück gehabt! Sogleich springt dem(r) Leser*in die Schlagzeile ins Auge:
ACHTUNG : Falschgeld im Umlauf! Bürgermeister Franz Steck wird zitiert: er finde die Entwicklung „erschreckend und tragisch.“ Sein Bestechungsverdacht wird dort auch thematisiert, konnte bisher jedoch nicht aufgeklärt werden. Es gilt die Unschuldsvermutung!

Die Redaktion AGORA-LA bekommt sofort die aktuelle Ausgabe geschenkt, klar unter Kolleg*innen! Gerne bietet man eine Zusammenarbeit mit AGORA für zukünftige Jugendthemen im großen LA an. DAS MEINT AGORA-LA ERNST!( Kontakt s. Impressum )
Nun schnell noch zur Bank, um dort die gefälschten Montis (Geldwährung in Mini-LA) in Augenschein zu nehmen. Auf Nachfrage zeigen die dortigen Mitarbeiter der Bank gerne Original und Fälschung. Den Unterschied sieht der Laie tatsächlich nur, wenn er die beiden Scheine neben einander legt. Es gibt Farbunterschiede, die man im Schwarz-weiß-Druck nicht sehen kann. Oben Original, unten Fälschung! Also aufgepasst!

Die Banker sind ratlos, AGORA fragt mal auf eigene Faust vorsichtig im Casino nach und stößt auf große Entrüstung! Man sei seriös, sie wüssten darüber überhaupt nichts!
AGORA- LA überlässt damit gerne den Kolleg*innen von der Mediengruppe Mini-LA die weitere Recherche. Bis morgen wird die investigative Presse sicher fündig werden!