Mal wieder ein Blick

in die österreichische Nachbarschaft

Nein, nicht zur Affaire um den Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz, sondern zu den neuen 2G -Regeln jenseits der Grenze. Es hat wohl am letzten Wochenende einen regelrechten Ansturm auf die Impfnadeln gegeben. DER STANDARD berichtet hier: „ [. . . .] Eingeschränkt wird darüber hinaus die Gültigkeit der Impfung im grünen Pass: Dieser ist nur noch neun (statt bisher zwölf) Monate nach der zweiten Impfung gültig, danach muss eine dritte Dosis nachgewiesen werden. Hier gilt eine Übergangsfrist von drei Wochen. Wer den Einmal-Impfstoff von Johnson & Johnson erhalten hat, muss ab 3. Jänner 2022 eine Booster-Impfung nachweisen. [. . . ]“.

Auch noch wichtig: „Eingeschränkt wird darüber hinaus die Gültigkeit der Impfung im grünen Pass: Dieser ist nur noch neun (statt bisher zwölf) Monate nach der zweiten Impfung gültig, danach muss eine dritte Dosis nachgewiesen werden. Hier gilt eine Übergangsfrist von drei Wochen. Wer den Einmal-Impfstoff von Johnson & Johnson erhalten hat, muss ab 3. Jänner 2022 eine Booster-Impfung nachweisen.“

Österreich schafft es offensichtlich trotz Kurz-Krise zu handeln. Deren Hintergründe erklärt der Chefredakteur vom FALTER.at hier in etwas mehr als einer Minute:

Da kennt man sich dann auch mal schnell aus.

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