Das Dammhäusle

mit Begleitung

Das Dammhäusle ist hat seine Hüllen nun endgültig fallen lassen. Da steht es nun in frischen Farben. Die Installation, die Annette Weber zu einem temporären Kunstprojekt gemacht hatte(vgl.hier), ist verschwunden. Den Enthüllungsprozess haben der Architekt Albrecht Weber mit dem Restaurator Anton Frei dokumentiert. 

(c) Foto : A.Weber

(c) Albrecht Weber

(c) AGORA-LA:Die schwarze Plane

Über das Jubiläumsjahr hinweg hat das Häuschen ständige Begleitung von Menschen aus der Ausstellung „Schlosspark und Zitronengässle“ (Nr.17 und 16) die, nicht das Wasser scheuen. Gerd Moll und Norbert Knöpfler. Einer fischt, einer rettet. . . .

(c) Foto:AGORA-LA

Und so ist das Zeugnis der Verhüllung bei AGORA-LA im Wohnzimmer gelandet. Das farbige Original-Foto (c)AGORA-LA wurde bearbeitet.

Die Resonanzen in der Presse auf die Ausstellung sind immer noch hoch. Heute berichtet sogar der eigentlich ortsfremde SÜDKURIER(SK) hier noch vor der Schwäbischen Zeitung über die Ausstellung. Dort heißt es:

Es ist ein außergewöhnliches Projekt, das in Langenargen zu sehen und zu hören ist. Männer und Frauen, die Älteste 99 Jahre alt, erzählen aus ihrem Leben. Jede Geschichte ist eine Liebeserklärung an den Heimatort.“ schreibt Katy Cuko vom SK. Sie lässt auch die älteste Protagonistin ist Margarete Mayer zu Wort kommen. Deren letzte Schulkameradin ist vor zwei Jahren gestorben.

Wenn’s Nacht wird am Anleger. . . .

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