Seekuh vor Langenargen
Sie ist am letzten Donnerstag vor LA gesichtet worden: Die Kuh, die nicht wiederkäuen darf und das auch gar nicht kann, ist eine immer wieder heiß ersehnte Maschine. Sie kommt pünktlich vor dem Uferfest. So berichtet der SÜDKURIER ausführlich hier. Das abgeschnittene Gras wird nicht einfach wieder ins Wasser geworfen, sondern von Mitarbeitern des Bauhofes am Gondelhafen in Empfang genommen. Sie verteilen es an die Landwirte, die es wiederum auf ihre Äcker bringen.
Jetzt warten die Strandbad-BesucherInnen noch auf die Seekuh, die nicht wiederkäut. Dort gibt es auch reichlich Nahrung, die aus dem Wasser schaut, weil der Wasserstand seit Wochen sehr niedrig ist. In diesem Sommer leider durch die anhaltende Hitze früher als sonst. Übrigens, das Gras bleibt immer ca. ein Meter hoch stehen, damit die Kinderstube der Fische erhalten bleibt.
Bildinfo: (c) AGORA-LA
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