Aus der Tiefe in die Höhe

Garage am Schloss 

Jedes Fest geht einmal zu Ende und der Alltag kehrt zurück. Wir erinnern uns an die Mammutsitzung zum Ende der Sitzungsperiode aus der letzten Woche: 

Die Schwäbische Zeitung berichtete bereits hier zur Sanierung der Schlossgarage. Dabei ging es auch um die Möglichkeit der Überbauung, die seitens der OGL in der Sitzung vom Dezember 2021 erstmals ins Spiel gebracht wurde (vgl.hier).In der aktuellen Sitzung war unter Punkt TOP 6 Punkt 4 hier zunächst in den Sitzungsvorlagen zu lesen :„Der Gemeinderat erkennt die Überprüfung der Überbaubarkeit an. Eine Weiterentwicklung der Überbaubarkeit wird zunächst zurückgestellt.“ 

Gemeinderätin Köhle (OGL) mahnte jedoch an, die mögliche Überbauung der gemeindeeigenen Fläche, die sich in bester Lage befindet, weiterzutreiben. Sie gab zu bedenken, dass doch die erfreuliche Information über die mögliche Bebauung in zweigeschossiger Leichtbauweise (z.B. Holz) ein Anlass sein müsste, neu nachzudenken. Sie führte weiter aus, die Tiefgarage sei zwar seit 2016 Thema, für sie als G-Rätin sei es jedoch erst die zweite Sitzung in dieser Diskussion. Für sie fehle es noch an einer nötigen Grundlagenermittlung zu diesen neuen Erkenntnissen. So kam schließlich der folgende veränderte Beschluss unter Punkt 4 zustande:

Der Gemeinderat erkennt die Überprüfung der Überbaubarkeit an. Eine Weiterentwicklung der Überbaubarkeit wird in der Klausurtagung des Gemeinderats im November behandelt“ 

Das Ergebnis der Abstimmung der gesamten Beschlüsse: Alle stimmten bei einer Enthaltung (G-Rätin Falch/OGL) und Abwesenheit von GemeinderätInnen Padberg/SPD, Krug/CDU, Wocher/CDU zu.       

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