InitiativBürger Langenargen
Pressemitteilung vom 7. September 2023 (V.i.S.d.P: Dr. Gerhard Moll)
Bodenseeufer und Naturschutzgebiet Eriskircher Ried durch hohe Verunreinigung der „Schussen“ weiterhin stark belastet. Akuter Handlungsbedarf bestehe laut Behörden dennoch nicht.
Die Behörden verweisen auf angeblich geplante, langfristig wirksame Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässergüte und Hilfsmittel zur symptomatischen Bekämpfung der Algen.
Eine Vorstreckung der Schussen durch Leitdämme zum Schutz der Uferzone vor belastetem Flusswasser wird zum Erstaunen namhafter Fachleute von behördlicher Seite weiterhin kategorisch abgelehnt.

Abbildung: Beidseitige Leitdämme an der Mündung des Alten Rheins (Österreich/Schweiz) führen abwasserbelastetes Wasser von der Uferzone weg in die Tiefenzone des Sees. Hinzugewonnen wurden auf und neben den Dämmen wertvolle Flächen, die eine Steigerung der Biodiversität zur Folge hatten.
Bildquelle: Kanton St. Gallen
Beitragsbild zum Badeverbot: (c) AGORA-LA, 10.9.2023
Die Schussen
Die 62 Kilometer lange Schussen gehört zu den am stärksten belasteten Bodenseezuflüssen.1
Sie verläuft nördlich von Bad Schussenried durch das oberschwäbische Hinterland bis in den Bodensee. Zusammen mit ihren Zu- und Nebenflüssen erreicht sie eine Gesamtlänge von 204 km.2 Sie entwässert ein weites, dicht bevölkertes Einzugsgebiet von rund 815 km2 mit rund 220.000 Einwohnern, darunter auch das Ballungszentrum Weingarten/Ravensburg.3 4 Insgesamt ist die Bevölkerung im Gemeindeverband Mittleres Schussental im Zeitraum von 2011 bis 2017 um 5,3 % angestiegen.5 Diese Tendenz ist laut Prognose des Bund-Länder Demografieportals für den Bodenseekreis mit 1-2% pro Jahr weiter steigend.6 Große Teile der Landschaft werden durch Ackerbau, Viehzucht und Obstkulturen intensiv genutzt.7 Im Einzugsgebiet fallen im
Jahr ca. 800 Mio. Kubikmeter Niederschlag, wovon etwa 300 Millionen Kubikmeter den Bodensee bei Eriskirch erreichen.8
In ihrem Verlauf nimmt die Schussen das gereinigte Abwasser von 18 Kläranlagen (sog. Punktquellen) auf, darunter zwei mit einer sog. vierten Reinigungsstufe zur Eliminierung von Spurenstoffen. Darüber hinaus werden aber Nähr- und Schadstoffe aus sog. diffusen Quellen an den Kläranlagen vorbei direkt in die Schussen eingeschwemmt.9
Die Schussen macht zwar nur zu 3%10 des Wasserzustroms aller Zuflüsse des Bodensees aus. Dennoch ist sie für einen bedeutenden Zustrom von eingeschwemmten Schadstoffen verantwortlich. Dies ist insofern besonders problematisch, weil durch ihre geringe Strömungsgeschwindigkeit und die im Mündungsbereich vorhandene Flachwasserzone die Schadstoffe aufkonzentriert und am Ufer abgelagert werden, anstatt sich im Bodensee zu verteilen, wie dies bei allen anderen Zuflüssen am Bodensee der Fall ist.11
Die anhaltende Belastung der Schussen mit Spurenstoffen, Nährstoffen (Phosphate) und Mikroorganismen (Fäkalkeime, Viren)
Seit den 70er Jahren erfolgte ein starker Ausbau von Kläranlagen am Ober- als auch Unterlauf der Schussen. Dennoch ist das von der Schussen mitgeführte Wasser nachweislich noch immer stark mit Spurenstoffen, Mikroorganismen und Phosphaten belastet.12 13 14 Gut ausgebaute Kläranlagen entziehen dem Abwasser zwar 70 – 90 Prozent aller Schad- und Nährstoffe.15 Dennoch kommen ca. 95% der in die Schussen eingetragenen Spurenstoffe aus den Kläranlagen.16 Im Schussenwasser finden sich danach Mikroverunreinigungen oder Spurenstoffe wie Pestizide, Schwermetalle, Arzneimittelrückstände, Süßstoffe oder Industriechemikalien.17
Spurenstoffe
Einige Spurenstoffe wirken bereits in geringen Konzentrationen auf die Umwelt. Drei
Beispiele: 18
- Hormonartig wirkende Stoffe, z.B. Reste der Anti-Baby-Pille, können in den weiblichen und männlichen Hormonhaushalt von Fischen und wirbellosen Gewässerorganismen eingreifen.
- Arzneimittel wie der in Schmerzmitteln enthaltende Wirkstoff Diclofenac, der mit dem Urin ins Gewässer gelangt, können Leber und Nieren der Fische schädigen.
- Industriechemikalien wie Phenylbenzotriazole, die in vielen Haushaltschemikalien enthalten sind, lagern sich an Schwebstoffe und Sedimente in Gewässern an und reichern sich stark in Organismen an. Einzelne Phenylbenzotriazole stuft das Umweltbundesamt als giftig oder (potenziell) schädlich für Wasserorganismen ein.
Nährstoffe (Phosphate und Nitrate)
Auch heute noch enthält das Schussenwasser hohe Phosphatmengen. Sie waren in den vergangenen Jahren – neben niedrigen Wasserständen und anhaltender Sonneneinstrahlung – die wesentliche Ursache für großflächige, unerträglich stinkenden Algenteppiche im Mündungsbereich der Schussen.
Nach älteren wissenschaftlichen Erkenntnissen fließen ca. 42 t Gesamtphosphor – wovon 24 t direkt bioverfügbar sind – jährlich über die Schussen in den Bodensee.19 Aktuelle Zahlen zum gelösten Phosphor liegen mit rund 20 t pro Jahr nicht viel niedriger (Mittelwert der Jahre 2012 bis 2021 mit Maximum 28 t und Minimum 11 t stark schwankend). Vor allem zeigen diese Werte keine klar fallende Tendenz. 20 t Phosphor pro Jahr haben zudem das Potential, 10.000 t Algen zu produzieren.20 Die Nährstoffeinträge (Gesamtphosphor, gelöster Phosphor, Stickstoff) stammen zu jeweils über 50% aus der Landwirtschaft.
Die Phosphorentnahme aller 18 Kläranlagen im Einzugsbereich der Schussen zusammen lag im Jahr 2021 bei über 95%. Das liest sich gut, allerdings: Auch eine weitere Verbesserung der Reinigungsleistung der Kläranlagen dürfte nicht maßgeblich zur Lösung der Algenproblematik beitragen, solange diffuse Nährstoffeinträge aus der Landwirtschaft und durch die Bodenerosion nicht stark reduziert werden.21 22
Mikroorganismen (Fäkalkeime, Viren)
Auch über gereinigtes Abwasser können Fäkalkeime (E. coli, intestinale Entero-
Kokken), darunter auch antibiotikaresistente Keime, in die Schussen gelangen und schließlich im Bodensee landen.23 Zudem werden Kläranlagen werden aus wirtschaftlichen Gründen auf eine bestimmte Wassermenge ausgelegt. Bei stärkerem Regen füllen sich die Kanäle und das Abwasser wird in den Regenüberlaufbecken (RÜB) zwischengespeichert. Läuft das RÜB über, gelangt das ungereinigte Abwasser direkt in das Gewässer.24 Daher ist auch die (Fäkal-) Keimbelastung der Schussen insbesondere nach Regenereignissen noch immer beträchtlich.
„Vor allem aus den Regenüberlaufbecken werden im Entlastungsfall offensichtlich immense Mengen an E.-coli-Keimen ins Gewässer eingetragen. Daneben gibt es Indizien dafür, dass sich nach Eintrag aus diesen Punktquellen E.-coli Bakterien in den Sedimenten der Gewässer längere Zeit halten, sich dort möglicherweise sogar vermehren. Diese in den Sedimenten lagernden Fäkalkeime können bei höheren Abflüssen durch Resuspension der Sedimente mobilisiert werden und so zu einem weiteren Anstieg der Keimbelastung führen.“ 25
Bei alledem verwundert es nicht, dass die Gemeinde Langenargen das 1991 verhängte Badeverbot an den Seewiesen erst vor kurzem bekräftigt hat!26
Was planen nun die Behörden?
Die verantwortlichen Behörden beabsichtigen nach eigenem Bekunden27
- einen aufwändigen, kostenintensiven Ausbau weiterer Regenrückhaltebecken. Derzeit existieren bereits 125 Regenrückhaltebecken im Einzugsbereich der Schussen.28
- eine „Sensibilisierung der Landwirtschaft“29 zur Reduzierung der Phosphateintrags in die Schussen durch Düngemitteleinsatz
- den Einsatz eines Amphibienfahrzeugs zur Abschöpfung der Algenmassen bei Algenentwicklung
Bislang werden jedoch seitens der Behörden zu keinem der geplanten Vorhaben konkrete Angaben gemacht!
- NICHT zum Zeitpunkt der Umsetzung (bis wann?)
- NICHT zu dem zu erwartenden Ergebnis (welche Wirkung wird erzielt?)
- NICHT zum Aufwand (wie teuer?) und
- NICHT zur Finanzierung (wer zahlt?)
Diese Intransparenz der Planung der Behörden ist unverständlich und unzumutbar!
Anwohner, Badegäste und die Natur wollen keine weiteren 30 Jahre warten!
Auch mehr als 30 Jahre reichten bislang nicht aus, um den Verschmutzungsgrad der Schussen so weit zu reduzieren, dass an den Stränden im Mündungsbereich der Schussen ohne Gesundheitsgefahr gebadet werden könnte.
Es wird weitere Jahrzehnte brauchen, bis Kläranlagen mit zusätzlichen Klärstufen ausgestattet oder eine ausreichende Anzahl weiterer Regenrückhaltebecken gebaut worden sind.
Es ist zudem sehr unwahrscheinlich, dass durch die von den Behörden angestrebte „Sensibilisierung der Landwirtschaft“ eine wesentliche Reduzierung der Schad- und Nährstoffbelastung im landwirtschaftlich intensiv genutzten Hinterland der Schussen erzielt werden kann.
Es darf keine Schadstoffe, keine Fäkalkeime und keine Algenpest durch eine zu hohe Phosphatkonzentration im Bereich der Schussenmündung mehr geben!
Leitdämme als Lösung
Leitdämme, wie sie auch an der Mündung des Alten Rheins realisiert wurden, können genau dies bewirken. Dort kam es immer wieder zu Badeverboten an den Stränden neben der Mündung. Denn es floss geklärtes Abwasser vom Mündungsbereich nach Osten an die Badestrände in Österreich.30
Das Schussenwasser könnte durch Leitdämme direkt in den tieferen Bereich des Bodensees gelenkt werden. Dadurch würde die Uferzone nicht mehr wie bislang in derart starkem Ausmaß beeinträchtigt.
Trotz positiver Ergebnisse durch die sog. „Vorstreckung“ des Mündungsbereichs durch Leitdämme und einer gelungenen Gestaltung eines Naturreservats am Alten Rhein (Österreich/Schweiz),31 32 sind die für das Bodenseeufer auf deutscher Seite verantwortlichen Behörden nicht bereit, sich mit diesem Lösungsansatz eingehend zu befassen. Dabei zeigt dieses Beispiel sehr gut, dass sich der Schutz der Bevölkerung vor Hochwasser und vor in Gewässern enthaltenen Schadstoffen und mikrobiologischen Verunreinigungen gerade durch kreative Lösungen sehr gut auch mit Naturschutzzielen in Einklang bringen lässt!
Fachexperten33 empfehlen daher, auch an der Schussen durch ein Strömungsgutachten bewerten zu lassen, in welchem Umfang und auf welche Weise (wie weit hinaus, mit welchem Verlauf und in welcher Höhe) durch den Bau von Leitdämmen die auch künftig durch die Schussen zu erwartende Verschmutzung und Beeinträchtigung der Uferzone vermieden werden kann.
Die Prüfung von Leitdämmen als alternativer Lösungsansatz mit rascher Wirksamkeit wird seitens der Behörden dennoch kategorisch abgelehnt!34
Impressum:
InitiativBürger Langenargen
V.i.S.d.P
Dr. Gerhard Moll
Mühlengärten 37
88085 Langenargen
Verwendete Literatur
Güde, Hans und Dietmar Straile: „Bodensee – Ökologische und anthropogene Belastungen eines tiefen Voralpensees“, Limnologie aktuell, Band 15, 2016
N.N., 2023f: Mitteilung im Amtsblatt der Gemeinde Langenargen (Montfort-Bote Nr. 30 vom 28.07.2023): Bekräftigung des „Badeverbots von 1991″ an den Seewiesen, erlassen per „Allgemeinverfügung vom 23.08.1991“; Az 2/24-690.40.2.
Verwendete digitalisierte Quellen
Bär, Andrea, 2022
RP Tübingen: Algen in Langenargen. Zusammenfassung Gesprächsergebnisse
30.08.2022 und Ausblick, 2022 https://rp.baden–wuerttemberg.de/fileadmin/RPInternet/Themenportal/Wasser_und_Boden/Gewaesseroekologie/_DocumentLibraries/Documents/Dokumente_Algen/2022–08–30–
Algen_in_Langenargen_Besprechungsinhalte_und_Ausblick.pdf abgerufen am 03.09.2023
Dietsche, Daniel, 2011
Entwicklungen am Alten Rhein und Alpenrhein, Technische Gesellschaft Arbon Endgestaltung des Alten Rheins, Seiten 28 ff.
https://www.tga.ch/files/TGA_RHEINSCHAUEN.pdf abgerufen am 03.09.2023
Güde, Hans, Peter Rey und Johannes Ortlepp 2010
Die Schussen – Bilanz der Belastung eines Bodenseezuflusses, LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg,
https://pudi.lubw.de/detailseite/–/publication/35650 abgerufen am 03.09.2023
Hetzenauer, Harald und Martin Wessels, 2022 LUBW ISF: Schussen und Algen im Mündungsbereich https://rp.baden–wuerttemberg.de/fileadmin/RP–
Internet/Themenportal/Wasser_und_Boden/Gewaesseroekologie/_DocumentLibraries/Documents/Dokumente_Algen/2022–08–30–
LUBW_Vortrag_Schussen_und_Algen_im_Muendungsbereich.pdf abgerufen am
03.09.2023
N.N., 2011
LUBW (Hrsg.) Langzeitverhalten der Bodensee-Wasserstände -Auswertezeitspanne
1888 bis 2007, Stand 2011
https://pudi.lubw.de/detailseite/–/publication/53660 abgerufen am 03.09.2023
N.N., 2017a
IGKB: „Anthropogene Spurenstoffe im Bodensee und seinen Zuflüssen“; 2017 https://www.igkb.org/medien/faktenblaetter/anthropogene–spurenstoffe–im–bodenseeund–seinen–zufluessen–januar–2017 abgerufen am 03.09.2023
N.N., 2017b
GEWOS Institut für Stadt-, Regional- und Wohnforschung GmbH
https://gmschussental.de/files/media/content/flaechennutzungsplan/Wohnraumversorgungskonzept_Mittleres_Schussental.pdf abgerufen am 04.09.2023
N. N., 2017c
Bericht der Gemeinsamen Rheinkommission an die Regierungen über den Abschluss der Endgestaltung Alter Rhein Bruggerhorn bis Bodensee und Antrag über das weitere Vorgehen https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/49455.pdf abgerufen am 03.09.2023
N.N. 2023a https://de.wikipedia.org/wiki/Schussen, abgerufen am 03.09.2023
N.N., 2023b, RP Tübingen – Algenproblematik. Bürger-Termin 05.12.2022 https://rp.baden–wuerttemberg.de/fileadmin/RP–
Internet/Themenportal/Wasser_und_Boden/Gewaesseroekologie/_DocumentLibraries/Documents/Dokumente_Algen/2022–12–05–
Algenteppich_Langenargen_T_mit_Gemeinden_und_BI.pdf, abgerufen 03.09.2023
N.N., 2023c
RP Tübingen – Unsere Antworten auf häufig gestellte Fragen! https://rp.badenwuerttemberg.de/rpt/abt5/ref532/bodensee/algen/ abgerufen am 03.09.2023
N.N., 2023d, RP Tübingen
Algenwachstum im Bodensee im Bereich von Langenargen. Informationstermin am
30.08.2022 in Langenargen https://rp.baden–wuerttemberg.de/fileadmin/RPInternet/Themenportal/Wasser_und_Boden/Gewaesseroekologie/_DocumentLibraries/Documents/Dokumente_Algen/2022–08–30–
Vortrag_zum_Informationstermin_Algenwachstum_im_Bodensee_im_Bereich_von_L angenargen.pdfabgerufen am 03.09.2023
Triebskorn, Rita, Prof. Dr. Univ. Tübingen, 2012
Flyer Schussen-aktivplus – Reduktion von Mikro-Verunreinigungen und Keimen im
Bodenseezufluss Schussen www.schussenaktivplus.de/sites/default/files/Flyer–
FINAL.pdf abgerufen am 03.09.2023
Referenzen:
1 Vgl. Triebskorn, R., 2012
2 vgl. Güde H. und D. Straile, 2016, S.19
3 Vgl. Triebskorn, R., 2012
4 Vgl. N.N., 2023a
5 Vgl. N.N., 2017b, S. 22
6 Vgl. N.N., 2023e
7 Vgl. Triebskorn, R., 2012
8 Vgl. vgl. Güde H. und D. Straile, 2016, S.17
9 Vgl. Güde et al., 2010
10 Vgl. N.N., 2011, S. 11
11 Vgl. Güde et al., 2010
12 Vgl. N.N., 2017a
13 Vgl. Güde et al., 2010
14 Vgl. N.N., 2023f
15 Vgl. Triebskorn, R., 2012
16 Vgl. Hetzenauer, H. und M. Wessels, 2022
17 Vgl. Triebskorn, R., 2012
18 Vgl. Triebskorn, R., 2012
19 Vgl. Güde et al., 2010, S. 70
20 Vgl. Hetzenauer H. und M. Wessels, 2022, Folie 7 21 Vgl. N.N., 2023b
22 Vgl. N.N., 2023c, Folie 16
23 Vgl. Triebskorn, R., 2012
24 Vgl. Triebskorn, R., 2012
25 Vgl. Güde et al, 2010, S.73
26 Vgl. N.N., 2023f
27 Vgl. N.N., 2023b
28 Vgl. N.N., 2023d, Folie 17
29 Vgl. N.N., 2023b, Folien 17 ff.
30 Vgl. Dietsche, D., 2011, S.31
31 Vgl. N.N. 2017c
32 Vgl. Dietsche, D. 2011, S. 28 ff.
33 Persönliche Kommunikation D. Dietsche und L. Kalt, Int. Rheinregulierung (IRR), St. Margrethen (CH), 2023
34 Bär, A., 2022, Seite 8 (III.)
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