Eine andere Sicht

Integration im GVV

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AGORA  hatte  hier über den Tagesordnungspunkt „Bericht des  Integrationsbeauftragten“ der GVV -Versammlung berichtet.

Nun liefert ein Beitrag im SÜDKURIER heute ( ein Artikel pro Tag  ist für Nicht – Abonnenten frei ) einen Perspektivenwechsel, der die Probleme der Betroffenen vor Ort beschreibt. Es geht um die Familie, die AGORA hier beschrieben hatte. Der SÜDKURIER habe trotz mehrfacher Anfrage bei Daniel Enzensperger zu dem Fall keine Antwort erhalten, schreibt Katy Cuko. Sie wollte wissen, heißt es in dem Artikel, ob die Schilderungen des jungen Mannes zutreffend sind. Und warum es in der Gemeinde offensichtlich nicht möglich ist, der Familie mit bald zwei Kindern eine angemessene Bleibe zur Verfügung zu stellen. Ob er mit dem Integrationsmanagement zufrieden sei. Denn auch andere Geflüchtete sagen, sie hätten sich oft allein gelassen gefühlt, selbst wenn sie dringend Hilfe gebraucht hätten.

AGORA war ja bei der Sitzung des GVV. (s.o.) Dort hatte Bürgermeister Enzensperger sich nach dem Bericht des Integrationsbeauftragten ausdrücklich für die gute Arbeit bedankt. Kein Eingeständnis, dass die Arbeit mit den aktuellen Stellen und häufigem Personalwechsel kaum zu schaffen sei, wie der Integrationsbeauftragte Meinel zuvor ausgeführt hatte. Dass man vielleicht einmal über einen neuen Personalschlüssel nachdenken müsse.

Wie wäre es , liebe Kressbronner, mit der vorübergehenden Bereitstellung einer Ferienwohnung? Der berechnete Geburtstermin war gestern. Noch ist das Baby im Bauch der Mutter gut aufgehoben.

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