Betreuung Geflüchteter hauptsächlich in Frauenhand

kontextwochenzeitung.de/gesellschaft/428/froue-fuer-froue-5981.html#thanksForYourComment
Dies ist der Ausgangsartikel von Johanna Henkel-Waidhofer bei der “Kontext”-Wochenzeitung mit einem Kommentar von Ruby Tuesday
Daran anschließend mein Kommentar zu demselben Thema bei “Kontext”, den ich hier veröffentliche:
Es ist zu bemerken, dass es auch wieder hauptsächlich Frauen sind, die in der Betreuung der Geflüchteten die Ärmel aufgerollt haben und auch hier wieder das Ehrenamt übernommen haben. Viele Asylkreise haben sich inzwischen aufgelöst, aber die unsichtbaren Helferinnen sind geblieben und übernehmen immer noch die nur mangelhaft mit Personal ausgestattete Sozialarbeit. Dabei sind alle Bereiche abzudecken: Ämterbesuche, Schule, Kindergarten, Sprachkurse, Arbeitsbeschaffung und Beratung in Fragen des Alltags!
Es ist der ganz normale Wahnsinn, der leider gerade jetzt nach über vier Jahren in fast völlige Vergessenheit geraten ist. Zumindest in unserer kleinen Touristen- Gemeinde Langenargen, wo man mit anderen Investitionen Prioritäten setzt!
Auch ist “Kontext” wieder eine Leseempfehlung für Interessierte!
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